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6. November 2021

Bewegungsfördernd und umweltschonend – pentacor goes JobRad

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3 Minuten Lesedauer

Ja, wir haben genügend Pkw-Stellplätze und wissen um die Bequemlichkeit des eigenen Autos. Aber uns ist auch die Bewegungs- und Gesundheitsförderung sehr wichtig. Mit dem Rad zur Arbeit, mehr Bewegung im Alltag und nebenbei die Umwelt schonen? Da ist die pentacor gern dabei.

In Kooperation mit dem Fahrrad-Leasinggeber JobRad können die Pentacornesen nun ihr eigenes Dienstrad bestellen und nach drei Jahren günstig übernehmen. Vollkaskoversicherung sowie gegebenenfalls die FullService-Kosten trägt die pentacor. Mit diesem Mobilitätsangebot leisten wir einen aktiven Beitrag zur Gesunderhaltung des Teams. Gleichzeitig freuen wir uns über den daraus resultierenden Beitrag zur Luftreinhaltung und Verkehrsentlastung.

Bei der Auswahl des JobRads sind kaum Grenzen gesetzt. Ganz egal ob Rennrad, Mountainbike, Lastenrad oder Citycruiser – fast alle Modelle sind möglich, egal ob mit oder ohne Elektroantrieb. Der Bio-Biker wird natürlich bevorzugt gern gesehen. Eine Duschmöglichkeit, Getränke und Frühstück stehen zur morgendlichen Stärkung kostenfrei bereit und daher gibt es keine Ausreden!

Generell erfreuen wir uns am gemeinsamen Radeln. Egal ob Stadtradeln, die allzeit beliebte Tour zur nächsten Eisdiele oder doch die Sonnenuntergangsrunde mit anschließendem Radler und Grillbuffet – Radfahren fetzt!

 

Das erste JobRad rollt los

Als Erste durfte Caro ihr sehnsüchtig erwartetes Rad in Empfang nehmen. Überglücklich und voller Stolz strahlt sie bis über beide Ohren.

Perfekt am Chemnitztalradweg gelegen startet und endet ihr regulärer Arbeitsweg. Ohne jegliche Rücksicht auf den Verkehr nehmen zu müssen, kann sie die 15 Kilometer pro Strecke in Angriff nehmen. Auch bei Wind und Regenwetter rollt Caro mit ihrem schicken Trekkingbike regelmäßig in der Firma ein und hält sich fit.

 

Der zweite Streich folgte zugleich

Mit Sebastian hat sich ein weiterer Pentacornese ein Fahrrad bestellt. Seine Wahl fiel auf ein Gravel Bike, das dank seiner sehr guten Ausstattung der perfekte Begleiter nicht nur bei schönem Wetter ist. Und dabei ist er richtig schnell unterwegs. Das neue Bike fährt fast von allein und ist im Vergleich zum alten Drahtesel „um Welten besser“. Unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage ist sein Arbeitsweg mit dem Pkw nicht schneller zurücklegbar. Entspannt und mit dem guten Gefühl sich bewegt zu haben am täglichen Umleitungs- und Baustellenchaos vorbei ins Office – so macht Radfahren doppelt Spaß und spart Zeit. In der Freizeit geht es dann über Stock und Stein, da das Traumbike auch privat genutzt werden kann.

 

Unser Ziel n+1

Weitere Interessenten üben sich bereits im Gang zum Rad-Dealer des Vertrauens. Wir freuen uns möglichst viele Hintern auf den Radsattel zu bekommen. Ausreichend Stellfläche wurde bereits beim Vermieter angefragt, was auch bitter nötig ist. Bereits vor der JobRad-Einführung wurden Fahrräder regelmäßig für Fahrten zur Arbeit genutzt, weshalb immer wieder vielfältige, optische Highlights vor dem Büro zu bestaunen sind. Tatsächlich haben wir von A wie alt-aber-noch-fahrtüchtig bis Z wie ziemlich-heißes-Teil eine mannigfaltige Auswahl im Portfolio.

Die Formel zum Berechnen der korrekten Anzahl an Fahrrädern: Jeder Pentacornese nimmt die jeweils aktuelle Anzahl an vorhandenen Fahrrädern n und addiert ein weiteres Bike n+1. Fatbike, Cyclocrosser, Fully, Harttail, Urban-Style-Racer, Fitness-Bike, Bahnrad oder Tandem – die Liste ist sehr lang.

Ein nicht unerheblicher Teil der CO2-Emissionen geht auf das Konto des Pkw-Verkehrs. Fahrten zur Arbeit mit dem eigenen Auto oder dem Dienstwagen verursachen schädliche Abgase, zumal oft nur eine Person im Auto sitzt. Unsere Kollegen satteln immer häufiger um und schärfen das Bewusstsein für ökologisches und nachhaltiges Handeln. Und durch die 0,25-Prozent-Regel spart man im Vergleich zum klassischen Fahrradkauf bis zu 40 Prozent.

Die pentacor freut sich auf eine hohe Rad-Quote, noch fittere Team-Member und freie Pkw-Stellplätze.

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